Die Beziehung zwischen Cannabis und Kreativität ist ein häufig diskutiertes Thema. Einige
der bekanntesten Künstler und Denker unserer Zeit haben behauptet, dass Cannabis ihnen
zu kreativen Höchstleistungen verholfen hat. Steve Jobs, Mitbegründer von Apple, soll in den
1970er Jahren regelmäßig Marihuana geraucht haben. Auch legendäre Musiker wie Bob
Dylan und Jimi Hendrix waren als Cannabis-Enthusiasten bekannt. Aber hat Cannabis
tatsächlich das Potenzial, die Kreativität zu steigern?
Wie Cannabis das kreative Denken beeinflusst
Es wird vermutet, dass der Konsum von Cannabis bestimmte Gehirnregionen stimulieren
kann, die mit Kreativität in Verbindung stehen. Insbesondere der frontale Cortex des Gehirns
wird als Zentrum der Kreativität angesehen. Wenn die chemischen Verbindungen in
Cannabis, insbesondere der psychoaktive Wirkstoff THC, den frontalen Cortex erreichen,
könnte dies dazu führen, dass Sie sich kreativer fühlen.
Dies liegt daran, dass Cannabis die Art des Denkens beeinflusst, die im Gehirn stattfindet.
Während unter dem Einfluss von Tetrahydrocannabinol (THC) die sogenannte divergente
Denkweise gefördert wird, bei der Gedanken frei fließen und Kreativität blühen kann, ist die
konvergente Denkweise, die auf Problemlösung ausgerichtet ist, weniger ausgeprägt.
Allerdings könnten die entspannenden und psychoaktiven Wirkungen von THC bei einigen
Menschen die Kreativität in gewissem Maße anregen.
Eine andere Studie legt nahe, dass Cannabis bei Menschen, die sich selbst als wenig kreativ
betrachten, die verbale Flüssigkeit steigern kann. Interessanterweise hatte Cannabis keinen
Einfluss auf die verbale Flüssigkeit bei Menschen, die sich selbst als sehr kreativ empfanden.
Die richtige Dosierung für die Kreativität
Forscher deuten darauf hin, dass niedrige Dosen wahrscheinlich förderlicher für die
Kreativität sind als höhere Dosen. Allerdings behaupten andere Quellen, wie das National
Institute on Drug Abuse, dass Cannabis keine positive Wirkung auf die kreative Leistung hat
und dass höhere Dosen die Kreativität verringern.
Die Dosierung sollte immer in Bezug auf Ihre individuelle Toleranz erfolgen, anstatt auf
vermeintliche Vorteile wie die Steigerung der Kreativität abzuzielen. Unsere Empfehlung für
Anfänger im Cannabiskonsum lautet immer: "Starten Sie mit einer niedrigen Dosis und
steigern Sie sie langsam." Dasselbe gilt, wenn Sie sich kreativer fühlen möchten. Nehmen Sie
eine kleine bis moderate Menge Cannabis zu sich und überprüfen Sie, wie Sie sich fühlen,
bevor Sie mehr konsumieren.
Die richtige Cannabissorte zur Förderung der Kreativität
Um die therapeutischen Vorteile der Cannabispflanze zu maximieren, wird im Allgemeinen
empfohlen, eine Mischung aus Cannabinoiden, Terpenen und Flavonoiden zu verwenden.
Der sogenannte Entourage-Effekt tritt ein, wenn all diese chemischen Verbindungen
zusammenwirken und die therapeutischen Eigenschaften der Pflanze optimieren.
Bestimmte Cannabinoid-/Terpenprofile können die Kreativität fördern. Das Cannabinoid THC
erhöht wahrscheinlich das divergente Denken und die kreative Leistung. Ebenso können die
Terpene Myrcen, Caryophyllen und Limonen einigen Menschen dabei helfen, ihre kreativen
Fähigkeiten zu entfalten.
Bei der Berücksichtigung der Vorteile von medizinischem Cannabis ist es wichtig zu
beachten, dass individuelle Bedürfnisse variieren, obwohl Blogs und Studien als Grundlage
dienen. Es wird empfohlen, sich mit einem Arzt zu beraten, um die besten möglichen
Cannabis-Optionen zu ermitteln und ein personalisiertes Rezept zu erstellen. Der Arzt wird
sorgfältig die geeigneten Sorten auswählen und das Rezept entsprechend den spezifischen
Anforderungen jedes Patienten formulieren.
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