Entlastung von amyotrophe Lateralsklerose durch Cannabis?
01.Mar 2023
Amyotrophe Lateralsklerose- auch bekannt unter der Bezeichnung Lou Gehrig‘s Erkrankung- erschwert Betroffenen das Leben in vielen Aspekten. Mit dem Verlust vieler Fähigkeiten folgt auch der Verlust zum Willen des Lebens und der Motivation. Wie kann Cannabis dem Ganzen entgegenkommen?
Was steckt hinter Amyotrophe Lateralsklerose?
Bei Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) handelt es sich um eine fortschreitende neurodegenerative Erkrankung. Sie beeinflusst die Nervenzellen im Gehirn und im Rückenmark. Es steht fest, dass diese Erkrankung fatal endet. Betroffene erleiden einen Verlust der Fähigkeiten zu laufen, reden, essen und sogar zu atmen. Dies liegt daran, dass das Gehirn die Verbindung zu den Muskeln verliert. Während es keine Heilung gibt, gibt es unterschiedliche Behandlungen, die das Leben mit Amyotrophe Lateralsklerose erleichtern sollen. Besonders medizinischer Cannabis rückt in der medizinischen Welt immer weiter im Fokus. Auch für die Symptome von ALS soll medizinischer Cannabis ein potenzieller Retter sein.
Cannabis: Freund und Helfer
Das Cannabis ist dafür bekannt, Symptome von ALS zu mindern und zu versorgen. Medizinischer Cannabis sorgt für einige Vorteile, wie die Entspannung von Muskeln, Stimulierung von Appetit, Analgesie, Bronchodilatation, Speichelreduktion und Schlafinduktion. Mediziner Cannabis weist besonders starke Antioxidanten und neuroschützende Wirkungen auf. Somit werden neuronale Zellen länger geschützt und bieten ein erweitertes Überleben.
Betroffenen ist es auch möglich den Verlauf von ALS zu verlangsamen, indem sie regelmäßige und kontrollierte Dosen von Cannabisöl einnehmen. In einem Fall konnte die Kontrolle im Arm wiederhergestellt werden und Opiate für den Schmerz abgesetzt werden.
CBD und THC bei ALS
Besonders die beiden Cannabinoide das Cannabispflanze CBD (Cannabidiol) und THC (Tetrahydrocannabinol) sind relevant für die Behandlung von ALS und stehen somit im Vordergrund in Forschungen. Hierbei wird das CBD höher dosiert als das THC, da das THC besonders für die psychoaktiven und euphorischen Effekte bekannt ist, während das CBD hemmende Wirkungen aufweist. Wie kommen diese Wirkungen zustande?
Unser Regulator: das ECS
Das Endocannabinoidsystem (ECS) ist ein Regulator im Körper, welcher unsere Homöostase bei klarem hält und Funktionen wie den Appetit, Schlaf und Stimmung reguliert. Es besitzt Moleküle wie Endocannabinoide, Rezeptoren und Enzyme. Die Endocannabinoide weisen eine ähnliche Struktur auf wie die Cannabinoide das Cannabispflanze auf. Somit docken sich ebenfalls die Cannabinoide an die Rezeptoren des ECS an und entfachen somit ihre Wirkung im menschlichen Körper.
Eine geschädigte Gesundheit weist auf eine geschädigte Homöostase und somit auf ein gestörtes Endocannabinoidsystem auf. Um dieses Gelichgewicht wiederherzustellen, bietet der medizinische Cannabis samt seinen Vorteilen eine sinnvolle und vielversprechende Behandlung.
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